1) Transport
Eine Autotür an der Säge zu schließen oder auf einen Gehstock zu treten, ist die Art von Unfall, die passieren kann. In diesem Fall ist es sehr einfach, die Ursache für den Bruch zu analysieren, da sie offensichtlich ist.
Um solchen Missgeschicken vorzubeugen, sollten Sie darauf achten, Ihren Gehstock nicht unbeaufsichtigt auf den Boden zu legen, sondern ihn immer für andere gut sichtbar liegen zu lassen und vorsichtig damit umzugehen.
2) Die Schocks
Ein Stoß auf eine Rute, wie ein Köder, der gegen den Blank schlägt, oder eine Rute, die auf einen Felsen fällt, kann ihr schnell schaden. Auch wenn die Rute scheinbar unversehrt ist, können die inneren Schichten Risse bekommen und nur wenige Würfe später bricht sie.
Um die Stöcke vor Stößen zu schützen, vor allem beim Transport oder wenn man den Stock nicht benutzt, sind Nylonhandschuhe eine gute Lösung.

Sie sind sehr praktisch, wenn man mehrere Stöcke in einem Bündel transportiert, um zu verhindern, dass sie aneinanderstoßen.
3) Ein zu enger Winkel
Der Winkel zwischen der Rute und der Schnur muss mindestens über 90° betragen. Bei einem zu engen Winkel kann die Rute nicht richtig arbeiten. Der innere Teil der Rute wird zusammengedrückt und kann brechen.
Der kritischste Moment eines Kampfes ist, wenn der Fisch auf die Höhe des Anglers kommt, wenn der Moment gekommen ist, ihn zu fangen. Wenn man am Grund festhängt und versucht, sich durch Ziehen an der Rute zu befreien, ist dies ebenfalls ein riskanter Moment für die Rute.

Einen Kescher zu verwenden, um einen Fisch zu fangen, oder die Schnur in die Hand zu nehmen, um seinen Köder abzuhängen, sind Lösungen, um geschlossene Winkel zu begrenzen. Oftmals tritt bei solchen Brüchen ein Resonanzeffekt auf und die Rute bricht in mehrere Teile.
4) Ein plötzlicher Stopp
Ein plötzlicher Stopp beim Auswerfen ist wahrscheinlich eine der häufigsten Ursachen. Dieser Stopp kann von einer Rolle kommen, die wieder einrastet, anstatt die Schnur frei abrollen zu lassen. Eine andere Ursache ist ein Knoten, der sich beim Auswerfen in den Ringen verfangen hat.
Im ersten Fall sollten Sie sich immer vergewissern, dass der Pick-up oder der Abzug richtig geöffnet ist, insbesondere indem Sie sich vergewissern, dass Sie das mechanische Klicken hören oder spüren. Im Zweifelsfall ist es besser, die Handhabung zu wiederholen, als zu werfen.
Was den zweiten Fall betrifft, so ist es am besten, niemals Knoten durch die Ringe zu ziehen. Wenn das nicht möglich ist, wenn man z. B. ein langes Vorfach aus Diskretion verwendet, sollte man darauf achten, dass der gemachte Knoten reibungslos durch die Ringe läuft.
5) Unangemessene Nutzung
Eine Rute zu überladen, indem man ihre Wurfkraft übersteigt, ist nicht gut für ihre Langlebigkeit. Sie kann brechen, da sie nicht dafür ausgelegt ist, die Überlastung beim Auswerfen auszuhalten.
Wenn Sie eine Schnur verwenden, die zu stark ist, um mit der Rute mithalten zu können, ist die Rute gefährdet. In diesem Fall dient die Rute als Sicherung, obwohl normalerweise das Vorfach oder die Schnur vor der Rute reißen sollte, z. B. wenn man einen Fisch fängt, der zu groß für die Rute ist.
6) Die Tiere
Ein weiterer Punkt ist, dass Tiere gerne die Griffe von Gehstöcken aus Schaumstoff oder Kork fressen. In der Wohnung sollte man sich sowohl vor Katzen als auch vor Hunden in Acht nehmen. Wenn man in der Garage Mäuse hat, können diese denselben Schaden anrichten. Am besten ist es daher, die Gehstöcke in einem Schrank oder einem Raum zu lagern, zu dem Tiere keinen Zugang haben.

Einen guten Kundendienst auswählen
Schließlich sind die oben beschriebenen Brüche absolut nicht auf die Qualität der Rute zurückzuführen, da sie das Ergebnis von Fehlern bei der Benutzung sind. Wenn Sie jedoch einen Händler oder eine Marke wählen, die für die Qualität ihres Kundendienstes bekannt ist, können Sie das gebrochene Teil ohne große Sorgen erhalten und so die Auswirkungen eines gebrochenen Stocks minimieren.