Eigenschaften des Sars
Die Sar ist ein Meeresfisch, der in Küstengewässern vorkommt und oft in der Nähe von Felsen, Seegraswiesen und sandigen Böden gefunden wird. Er ist dafür bekannt, dass er sich von verschiedenen Organismen ernährt, darunter Krustentiere, Muscheln und kleine Fische. Sein Kampfgeist und sein delikates Fleisch machen ihn zu einer begehrten Trophäe für Fischer.
Die Technik des Surfcasting
Ausstattung
Beim Surfcasting ist eine lange, robuste Rute erforderlich, um schwere Köder über große Entfernungen auszuwerfen. Eine geeignete Stationärrolle wird verwendet, um lange Distanzen und kraftvolle Kämpfe zu bewältigen.
Köder
Natürliche Köder wie Sandwürmer, Krustentiere, Tintenfisch- oder Kalmarstreifen und Muscheln sind wirksam, um die Sar anzulocken.

Montagen
Häufig wird eine Gleitmontage verwendet, damit die Sar den Köder ohne Widerstand aufnehmen kann. Beim Surfcasting auf Brassen ist es wichtig, geeignete Montagen zu verwenden, die den Köder effektiv präsentieren und gleichzeitig den heftigen Kämpfen dieser Fische standhalten.
- Ein Gleitblei, das auf der Hauptlinie platziert wird.
- Ein Schnurstopper oder Stopperknoten, um die Bewegung des Bleis einzuschränken.
- Ein Vorfach aus Fluorocarbon oder Monofilament, normalerweise mit einem Durchmesser von 0,25 bis 0,30 mm.
- Ein Haken, der zur Größe des Köders passt, oft ein Haken der Größe 1/0 bis 3/0.
Fischereistrategien
Die besten Spots zum Surfcasting-Angeln auf Sar sind Strände mit Unterwasserstrukturen wie Felsen oder Seegraswiesen. Auch Gebiete mit mäßiger Strömung sind günstig.

In den frühen Morgenstunden und am Ende des Tages ist die Sar oft am aktivsten, vor allem während der Ebbe und Flut. Auch das Angeln in der Nacht kann produktiv sein, vor allem wenn Sie Lichtköder verwenden.

Das Angeln auf Brassen mit dem Surfcasting-Verfahren ist eine anspruchsvolle Tätigkeit, die gute Kenntnisse der Techniken, der Ausrüstung und des Verhaltens der Fische erfordert.