Pageot acarné, ein Fisch, den man bei Angeltouren zur Unterstützung antrifft

© Laurent Duclos

Der Akarna-Pageot ist eine der drei Pagenarten, die man relativ leicht fangen kann. Wir wollen gemeinsam herausfinden, wie man ihn leicht unterscheiden kann und wie man ihn besser kennenlernt, damit er sich für das Angeln interessiert.

Vorstellung des Pagen Akarne

Sein wissenschaftlicher Name ist Pagellus acarne, der Akarna-Pagetti kommt im Mittelmeer vor und ist auch im Nordostatlantik, im Ärmelkanal und in der Nordsee zu finden. Er gehört zur Familie der Sparidae und kann mit dem gewöhnlichen Pagen und dem rosa Pagen verwechselt werden. Manchmal wird er auch als Wattwurm, Schönauge oder Kieselstein bezeichnet. Man erkennt ihn an seinem abgeschrägten Mund und dem schwarzen oder sogar roten Fleck auf der Oberseite seiner Brustflossen.

Une tâche noire
Ein schwarzer Fleck

Sein spindelförmiger Körper ist silbrig-rosa, seine Flossen sind durchsichtig mit einem rosafarbenen Schimmer, und seine Flossen sind manchmal durch schöne orange Farben abgegrenzt.

Er ist selten größer als 35 cm und lebt meist in größeren oder kleineren Schwärmen. Der Pagenfisch lebt in einer Tiefe von 15 bis 120 Metern, entweder dicht über dem Grund oder vom Grund abgehoben. Er ist ein felsiger, aber auch sandiger Fisch.

Ernährung und Fortpflanzung

Der Akarna-Pagetti ernährt sich hauptsächlich in Bodennähe von verschiedenen Krustentieren, Würmern, kleinen Muscheln oder sogar kleinen Fischen. Sein Mund ist eher schmal und hat viele kleine Zähne.

Die Fortpflanzungszeit fällt mit den Sommermonaten im Mittelmeer zusammen. In den ersten beiden Jahren ist der Pagenschnabel zunächst männlich, danach wird er weiblich, was als protandrische Zwitterart bezeichnet wird.

Der Fang des pickeligen Pagen

Une prise courante
Eine gewöhnliche Steckdose

Der Pfaffenknecht ist ein häufiger Fang von Anglern, die vom Boot aus angeln oder mit Langleinen fischen. Er ist eine der häufigsten Arten, die man beim Angeln auf Steinfische mit Köderfisch findet. Er kann mit speziellen Montagen geangelt werden, die speziell für das Angeln mit Futter ausgelegt sind. Verschiedene Arten von Würmern, Garnelenstücken oder Muscheln ermöglichen es, diesen allesfressenden und opportunistischen Fisch ins Visier zu nehmen.

Im Mittelmeer gilt ein Fangmaß von 17 cm und es ist nicht unüblich, Jungfische vom Ufer aus zu fangen.

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