Zahlreiche Fischarten
Wenn man mit dem Angeln anfängt und die aquatische Umwelt entdeckt, ist es normal, dass man nicht jede Art kennt und auf den ersten Blick identifizieren kann. Wenn ich die Beispiele Rotauge und Rotfeder, Döbel und Hasel oder Meerforelle und Lachs anführe, ist es völlig normal, dass ein ungeübtes Auge bei der Identifizierung eines Fisches Fehler machen kann.
Es gibt auch andere Fische, die einfach so selten sind, wie der Rhone-Apron, von dem man selten etwas hört, und doch gibt es sie!
Zu dieser Liste können auch Wanderfische wie Maifische und Neunaugen hinzugefügt werden, die sich nicht immer in der befischten Umgebung aufhalten, obwohl sie dort auf der Durchreise sind, so dass es wahrscheinlich ist, dass sie am Ende unserer Angel wieder auftauchen.
Schließlich dürfen auch Neuankömmlinge nicht vergessen werden, wie der Loire-Felsenläufer oder auch Aquarienfische, die an verschiedenen Orten in die Natur entlassen wurden.
Stellen Sie sich also vor, was passiert, wenn Sie in fremde Regionen reisen
Das sind also alles Situationen, die einen Angler, ob Anfänger oder Fortgeschrittener, zu derselben Frage führen können: was ist das für ein Fisch?
Es gibt mehrere Möglichkeiten, diese Frage zu beantworten, z. B. Bücher oder die Websites von Fischereiverbänden. Ein weiterer Weg, der schnell und zuverlässig ist, ist einfach Google!
Wie kann ich mit Google einen Fisch identifizieren?
Einen Fisch mithilfe von Google zu identifizieren ist sehr einfach und schnell!
- Zur Seite gehen www.google.com
- Klicken Sie auf das Suchwerkzeug, das durch eine Kamera symbolisiert wird.
Google ermöglicht die Suche nach Fotos. - Sie haben die Möglichkeit, das gewünschte Foto von dem verwendeten Gerät herunterzuladen oder den Link des Fotos einzufügen, wenn es auf einer Website gehostet wird.
Eine Suche dauert nur 30 Sekunden! - Sobald Sie ein Foto ausgewählt haben, läuft die Suche von selbst und die Ergebnisse erscheinen auf der rechten Seite. Es ist möglich, das Originalfoto zu beschneiden, um die Suche auf einen bestimmten Punkt einzugrenzen.
Mit drei Klicks habe ich den Namen dieses Piranhas herausgefunden!
Das Ergebnis ist nicht unbedingt gleich beim ersten Mal gut und man sollte die vorgeschlagene Quelle überprüfen, aber im Allgemeinen gibt Google einen sehr guten Anhaltspunkt, den man erkunden kann.
Außerdem kann diese Funktion eine ganze Reihe verschiedener Identifikationen ermöglichen, die einem am Wasser begegnen, z. B. Vögel, Insekten, Pflanzen oder sogar ein Angelköder, nach dessen Namen man sucht.
Und siehe da, so einfach ist das!