Wie kann man sie identifizieren?
Es gibt 3 Möglichkeiten, Substratveränderungen zu erkennen und zu lokalisieren, die in direktem Zusammenhang mit der Tiefe und der Trübung des Wassers stehen.
- Die erste Möglichkeit besteht darin, auf datashom zu gehen und die Substratebene auszuwählen oder auf der Seekarte die Definition der Substrate zu aktivieren. Auf diese Weise können Sie die begehrten Substratränder zwar nicht genau lokalisieren, dafür aber Bereiche mit abwechselnden Gesteins-, Sand- und Pflanzenschichten auswählen.
- Die zweite Möglichkeit für Gebiete, die weniger als 8 Meter tief sind und sich in Küstennähe befinden, ist die Nutzung von Luftaufnahmen wie Google earth. Auch hier ist es das Ziel, geeignete Gebiete mit vielen Alternativen zu identifizieren.
- In flachen Bereichen, wiederum weniger als 8-10 m, kannst du bei gutem Wetter und klarem Wasser die Farbveränderungen sehr gut erkennen. Die hellen Flecken sind Sand und die dunkleren Felsen und Algen. Sie können dann so nah wie möglich an die strategischen Ränder werfen und den Weg Ihres Köders verfolgen.

Warum sollte man an diesen Spots nach Barschen suchen?
Substratwechsel sind aus zwei Gründen strategische Spots für den Wolfsbarschfang:
- Die erste ist, dass die Nähe zweier unterschiedlicher Substrate die Nahrungsaufnahme vervielfacht und die Vielfalt der Beutetiere fördert. Die Wolfsbarsche können dann sowohl Krabben und Garnelen auf einem Felsbereich als auch Sandaale auf den umliegenden Sandflecken fressen.
- Zum anderen können sich Wolfsbarsche durch Mimikry am Rand dieser Substrate auf die Lauer legen und Beutetiere überraschen, die am Rand entlang segeln oder von einem zum anderen wechseln.

Welche angeln?
Die fruchtbarsten Substratwechsel sind oft die seltensten. In einem monotonen und linearen Gebiet kann jede Veränderung zu einem Fischbestand führen.
Interessant sind auch die Substratwechsel, die auf linearen, relieflosen Hochebenen besonders zahlreich und regelmäßig vorkommen. In der Tat werden Sie, insbesondere an den Rändern, regelmäßig große "Ebenen" mit sehr wenigen Höhenunterschieden und Reliefwechseln finden. In diesem Fall sind die Bereiche, in denen sich die Nahrung befindet, die Ränder des Substrats. In klaren Gewässern werden Sie feststellen, dass die Bisse häufig dann erfolgen, wenn Ihr Köder diese Grenzen überschreitet.
Wie kann man sie ansprechen?
Die Substratwechsel sind sehr einfach zu beangeln. Je nach Position des Bootes, der Strömung und der Wurfrichtung sollte man den Köder möglichst parallel zu ihnen führen oder senkrecht durch sie hindurch. Die allgemeine Idee ist, wenn die Kanten in klarem Wasser erkennbar sind, weit darüber hinaus zu werfen und sie durchqueren zu können.

Welche Techniken, welche Köder für den Wolfsbarsch?
Um Gebiete mit vielen Substratwechseln auszunutzen, betreibe ich gerne Powerfishing, entweder mit Oberflächenködern oder mit schnell und aggressiv animierten Schwimmerfischen.
Wenn die Barsche anwesend zu sein scheinen, aber die Hartköder meiden, dann gehe ich ins offene Wasser über im Fluge oder in linear mit weichen Ködern.
Rubbelfischen die Verwendung von "Rubberjigs" und "Crawls" ist der letzte Ausweg, wenn kein schneller Ansatz funktioniert.
Zusammenfassung des Berichts
1
Angelspots: Suche nach Freiwasserjagden auf Wolfsbarsch
2
Gute Spots für den Wolfsbarsch finden: Wracks auskundschaften
3
Gute Spots für den Wolfsbarsch: Seegraswiesen am Rand
4
Spots für den Wolfsbarschfang: Felsküsten vom Ufer und vom Boot aus
5
Finden Sie die richtigen Stellen zum Wolfsbarschangeln: Felsplateaus
6
Barspots: die unumgänglichen und fruchtbaren Felsköpfe
7
Gute Spots in bar: Setzen Sie auf auftauchende Felsen und Schaumkronen
8
Gute Spots zum Angeln auf Wolfsbarsch: die Felsspitzen
9
Gute Spots zum Angeln auf Wolfsbarsch: Austernparks
10
Gute Spots für den Wolfsbarsch: Suchen Sie die Mündungen ab
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