Der Winter bietet ideale Bedingungen für den Fang von Kalmaren und Tintenfischen, Kopffüßern, die zu dieser Jahreszeit besonders aktiv sind.
Mit den richtigen Ködern wie Jigs und Tataki-Montagen können Sie diese Arten in bestimmten Bereichen wie Riden und Wracks gezielt ansprechen. Hier ist alles, was Sie wissen müssen, um Ihre Ausflüge auf das winterliche Meer erfolgreich zu gestalten.
Die besten Spots, um Tintenfische und Kalmare ins Visier zu nehmen
Kalamare und Tintenfische konzentrieren sich im Winter in der Nähe von Schiffswracks und Riden. Diese Gebiete, die reich an kleinen Fischen wie Sandaalen und Sardellen sind, ziehen diese Räuber mit Tentakeln an.

Schwache bis mäßige Strömungen sind ideal, um sie ins Visier zu nehmen, da man hier mit leichtem Blei angeln kann. Hafeneinfahrten und felsige Buchten sind ebenfalls Spots, die es zu erkunden gilt, vor allem bei niedrigen Gezeiten.
Welche Köder Sie für optimale Fänge bevorzugen sollten
Um diese Kopffüßer zu angeln, sind Jigs unumgänglich. Diese Köder imitieren Fische oder Garnelen und sind mit Hakenkörben ausgestattet, um ein häufiges Abhaken zu vermeiden. Bevorzugen Sie mit Stoff überzogene Jigs, die besser an den Saugnäpfen der Kalmare haften.

Für das Angeln in der Tiefe sind Modelle mit holografischer Beschichtung oder integrierten LEDs sehr effektiv.
Techniken der Animation
Die Tataki-Animation ist ideal, um Kopffüßer anzulocken. Führen Sie ruckartige Bewegungen mit der Rute aus, um die Jigs ein paar Meter über dem Meeresboden zu schwirren.

Kopffüßer, die von Lichtblitzen und Bewegungen angezogen werden, zögern nicht, anzugreifen. Verwenden Sie eine Light-Jigging-Rute und eine mit feinem Geflecht besetzte Rolle, um eine bessere Sensibilität zu erreichen. Wenn Sie die Animationen variieren und die Farben der Jigs an die Lichtverhältnisse anpassen, optimieren Sie Ihre Erfolgschancen.