Eine Partnerschaft zwischen der FNPF und Veolia Eau für die aquatischen Lebensräume

Am 5. Mai 2025 haben die Fédération Nationale de la Pêche en France (FNPF) und Veolia Eau eine Partnerschaft offiziell besiegelt, die den Schutz der aquatischen Umwelt stärken soll. Hier sind die Einzelheiten dieses gemeinsamen Engagements.

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Unterzeichnung der Vereinbarung

  • Datum und Ort: Die Vereinbarung wurde am 5. Mai 2025 unterzeichnet.
  • Unterzeichner: Claude Roustan, Präsident des FNPF, und Pierre Ribaute, Generaldirektor von Veolia Water France.

Die Ziele der Partnerschaft

Verstärkung der Präventivmaßnahmen :

Die Partnerschaft zielt darauf ab, die Präventivmaßnahmen gegen Schädigungen der aquatischen Umwelt und der Fischbestände zu verstärken.

Gemeinsame Bildungsinitiativen :

Die beiden Körperschaften werden zusammenarbeiten, um gemeinsame Initiativen zur Umwelterziehung zu entwickeln, die das Bewusstsein der Öffentlichkeit für die Bedeutung des Schutzes der aquatischen Umwelt schärfen sollen.

Operative Umsetzung

Die nationale Partnerschaft wird auf einige Versuchsstandorte heruntergebrochen, die derzeit ausgewählt werden. An diesen Standorten wird die operative Umsetzung so nah wie möglich an den Realitäten vor Ort getestet werden.

Protéger les milieux aquatiques
Schutz der Wasserumwelt

Chancen für das Vereinsnetzwerk

Kenntnisse über Wasseraufbereitung :

Diese Partnerschaft bietet dem Netzwerk der Freizeitfischereivereine mit seinen 40 000 ehrenamtlichen und 1 000 hauptamtlichen Mitarbeitern, die über das ganze Land verteilt sind, die Möglichkeit, mehr über die Wasseraufbereitung zu erfahren.

Bewertung der Beobachtungen :

Die Mitglieder des Netzwerks können ihre Beobachtungen und ihr Wissen über aquatische Lebensräume einbringen und so zu einer besseren Bewirtschaftung und zum Schutz dieser Ökosysteme beitragen.

Die Partnerschaft zwischen der FNPF und Veolia Water stellt einen wichtigen Schritt zum Schutz der aquatischen Lebensräume in Frankreich dar. Durch die Kombination ihres Fachwissens und ihrer Ressourcen wollen die beiden Körperschaften die Präventions- und Bildungsmaßnahmen verstärken und gleichzeitig eine nachhaltige Bewirtschaftung der aquatischen Ökosysteme fördern.

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