Die besten Spots, um vom Ufer oder vom Boot aus auf Meeraal zu fischen

Wo finde ich die Kongresse? © Laurent Duclos

Der Meeraal lebt hauptsächlich in felsigen Böden, Wracks und Steinschüttungen, von der Küstenregion bis zu einer Tiefe von 300 Metern. Er versteckt sich tagsüber in Höhlen, Rissen, Felsen oder Wracks und jagt hauptsächlich nachts. Entdecken wir die besten Plätze, um den Meeraal zu fangen.

Der Conger ist ein gefräßiger Fleischfresser, der sich von Fischen, Schalentieren und Kopffüßern ernährt. Er gilt als kräftig, schnell und ist auch ein Aasfresser.

Die besten Spots, um vom Ufer aus auf Meeraal zu fischen

Die besten Spots zum Angeln auf Meeraal sind in der Regel Bereiche mit Felsstrukturen und Steinschüttungen wie Deiche, Wracks, felsige Buchten, von Felsen gesäumte Strände oder felsige Abhänge nach Walzen. Diese Orte bieten zahlreiche Verstecke für den Meeraal, darunter Felsspalten, Kaipfeiler und Hafenbereiche. Das Angeln am Strand in der Nähe von Deichen oder verstreuten Felsen ist sehr beliebt, da man so Verhakungen vermeiden und gleichzeitig die bevorzugten Lebensräume der Meeraale anvisieren kann.

Wracks und Steinschüttungen, die sich für den Fang von Meeraal eignen, befinden sich daher hauptsächlich in den folgenden Gebieten:

Strände in der Nähe von felsigen Buchten, felsigen Dämmen oder Stränden, die von vereinzelten Felsen gesäumt werden, sollten nach Conger abgesucht werden. Diese gemischten Sand-/Felsbereiche bieten hervorragende Verstecke für Meeraale, die vor allem nachts auf die Jagd gehen.

Deiche, Kais und verschiedene Steinschüttungen, vor allem in der Nähe von Häfen, sind Orte, die Einbuchtungen und Verwerfungen bieten, in denen sich der Meeraal tagsüber versteckt.

Du bord, pêcher la sortie des ports bordées de digues rocheuses pour trouver des congres.
Vom Ufer aus die Ausfahrt der von Felsdämmen gesäumten Häfen nach Conger abfischen.

Der Meeraal ist aktiver und ernährt sich hauptsächlich nachts, wobei er aus seinen Verstecken unter den Felsen oder im Schlamm hervorkommt. Daher ist es optimal, nachts oder bei schlechten Lichtverhältnissen zu angeln. Es ist daher ratsam, diese felsigen Bereiche und Steinschüttungen nachts abzusuchen, um die Fangchancen zu maximieren. Außerdem ist das Angeln im Winter dafür bekannt, dass man an die größten Exemplare herankommt.

Die besten Spots, um vom Boot aus auf Meeraal zu fischen

Unterwasserwracks, insbesondere solche, die auf sauberem Grund in einer Tiefe von 30 bis 60 Metern liegen. Schrottwracks haben oft mehrere Teile und Trümmer, die den Meeraalen als Unterschlupf dienen. Das Angeln auf Wracks ist vor allem nachts sehr effektiv, da sie sich dann zwischen den Trümmern bewegen.

Im offenen Meer findet man den Meeraal auch in Gebieten mit starken Felsstrukturen oder an steilen Abhängen (Drop-Offs).

En bateau, rechercher les épaves.
Mit dem Boot nach Wracks suchen

Die Verwendung eines Echolots oder GPS-Plotters erleichtert das Auffinden dieser Wracks und Steinschüttungen erheblich und ermöglicht eine genaue Positionierung des Bootes und damit ein effizientes Angeln.

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