Matteo Risi Spezialist für das Angeln mit Ködern

Matteo Risi ist 22 Jahre alt und studiert Fischereiingenieurwesen. Er fischt praktisch, seit er laufen kann. Sein Großvater brachte ihm das Angeln in seinem kleinen Teich bei, mit alten Rollen, einem Schiebeblei und einigen grundlegenden natürlichen Ködern. Er wurde im Kontakt mit der Natur und dem Eurostmeau erzogen und diese Verbindung wurde im Laufe der Jahre immer stärker.

Als er zehn Jahre alt war, begann er sich für das Angeln mit Kunstködern zu interessieren und blieb dabei. Aufgrund seines Studiums reist Matteo seit einigen Jahren durch Frankreich und hat so die Gelegenheit, in verschiedenen Bereichen zu fischen.

Er mag alle Arten des Angelns, auch wenn er eine starke Vorliebe für das Angeln in der Natur hat, weit weg vom Lärm der Stadt und ihren Häusern. Matteo liebt vor allem das schnelle Watangeln, sei es auf Rapfen in der Loire oder auf Hechte in Kiesgruben. Sein kleiner Sündenfall ist das leichte Angeln mit Oberflächenködern, ein echter Nervenkitzel.

Da sein Vater Italiener ist, ist ihm auch das Hochseefischen nicht unbekannt, hauptsächlich das Angeln auf Tassergal vom Ufer aus.

Matteo hatte 2022 die Gelegenheit, seinen ersten Roadtrip nach Mexiko zu machen. Er hatte die Gelegenheit, den Hahnenfisch an Bord aufzuspüren und mit einer lokalen NGO an Haien zu arbeiten. Außerdem engagiert er sich in allen Bereichen, die mit dem Schutz und der Erforschung von Fischen und Gewässern zu tun haben, ganz gleich, um welche es sich handelt. Matteo setzt sich zum Beispiel in allen Verbänden, die dies noch nicht umgesetzt haben, für die Umstellung auf Wechselmaschen beim Hecht ein.