Der Zackenbarsch, ein scheuer und einsamer Fisch, den man in Bodennähe suchen sollte

© Antonin Perrotte-Duclos

Der Stachelmakrele ist ein Fisch aus der Familie der Sparidae mit einem gewölbten Kopf und einem kräftigen Gebiss. Ein misstrauischer Kämpfer, der von Anglern geschätzt wird.

Der Pagrek (Pagrus pagrus), manchmal auch Brassen genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Sparidae. Er hat einen gewölbten Kopf und ein kräftiges Gebiss. Seine Flanken sind silberrosa, die Schwanzflossen haben einen weißen Punkt und die Brustflossen einen schwarzen Punkt. Der Stachelmakrele kann über 70 Zentimeter groß und bis zu 7 Kilogramm schwer werden.

Un beau spécimen
Ein schönes Exemplar eines Stachelrochens

Nicht zu verwechseln mit dem Pagen

Der Paggelus wird allzu oft mit dem Gemeinen Pagenfisch (Paggelus erythrinus) verwechselt. Beides sind Arten, die sich an denselben Spots aufhalten können. Um die beiden Arten zu unterscheiden, muss man sich nur die Schwanzflosse genau ansehen. Die Schwanzflosse des Pagageis ist mit weißen Punkten besetzt, die des gewöhnlichen Pagageis dagegen nicht.

Die Fortpflanzung des Pagageis

Der Stachelmakrele hat die Besonderheit, dass er ein Hermaphrodit ist. In den ersten Jahren ist er zunächst weiblich und wird ab einer Größe von etwa 25 cm zum Männchen. Das Ablaichen findet im Frühjahr statt, je nach Temperatur zwischen April und Juni.

Wo findet man pagres?

Der Stachelrochen kann sowohl in kleinen Tiefen als auch in großen Tiefen vorkommen. Er kommt in der Regel in einigen Metern Tiefe bis zu über 200 Metern vor. Die Jungtiere halten sich eher in der Nähe des Ufers auf, während die erwachsenen Tiere in größeren Tiefen leben. Er ist meist ein Einzelgänger und lebt auf felsigem oder sandigem Untergrund. Er ist ein beliebter Steilwandfisch.

Ein fleischfressender Fisch

Mit einem kräftigen Kiefer bewaffnet, ernährt sich der Stachelrochen hauptsächlich von Krustentieren, Muscheln und Kopffüßern. Garnelen, Krabben, Muscheln, Meereswürmer oder Tintenfische - der Stachelrochen ernährt sich vom Meeresboden. Mit seinem für seine Größe recht kleinen Maul sucht er besonders nach kleinen Beutetieren. Manchmal frisst er auch kleine Fische.

Der Fang von Pagern

La pêche en verticale du pagre
Vertikalangeln auf Pagageienfisch

Das Angeln mit Köderfischen ist nach wie vor die erfolgreichste Technik, auch wenn man mit Softplastics oder Jigs auf die Suche nach den Pagern gehen kann. Die Techniken des Vertikalangelns mit Tenya oder Madai bieten die perfekte Kombination zum Anlocken von Pagern. Wenn Sie darauf hoffen, einen Zander zu fangen, müssen Sie die Montagen sehr feinfühlig wählen. Da der Pagre ein misstrauischer Fisch ist, ist Diskretion von größter Bedeutung. Die Bewegungen sollten meist langsam sein. Wenn der Pagagei einmal gehakt ist, kann man schöne Kämpfe mit ausgeprägten Rushs erleben.

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