Ein geeignetes Gebiet für den Fang von Kopffüßern finden
Das Fischen an Felsküsten, insbesondere das Fischen auf Kopffüßer, wird bei Sonnenuntergang ausgeübt. Die Lichtverhältnisse sind oft schlecht und es wird in solchen Gebieten schnell dunkel. Um nicht Gefahr zu laufen, beim Hängenbleiben Material zu verlieren, sollte der Angelplatz vor Einbruch der Dunkelheit analysiert werden. Idealerweise sollten Sie fischen können, ohne großen Felsen in wenig Grund ausweichen zu müssen, an denen Sie hängen bleiben könnten.
Der Spot muss nicht unbedingt sehr tief sein, 2 Meter Wassertiefe können völlig ausreichend sein. Suchen Sie sich einen Spot, an dem Sie leicht über das Wasser hinausragen, damit Sie nicht nass werden, wenn das Meer unruhig ist. Eine Küste mit ein paar Straßenlaternen zieht Futterfische und Tintenfische an.
Seine Ausrüstung anpassen
Das Angeln auf Kopffüßer an felsigen Küsten erfordert eine leicht angepasste Ausrüstung, um die Hauptprobleme, auf die man stoßen kann, zu lindern.
Erstens sind felsige Küsten zweifellos die Stellen, an denen man am meisten hängen bleibt, daher sollten Sie Jigs mit einer angepassten Sinkgeschwindigkeit verwenden. Wenn Ihr Spot flach ist, können Sie mit Slow-sinking-Jigs, die mit einer Geschwindigkeit von 8 Sekunden pro Meter sinken, länger im Wasser bleiben, bevor Sie eine Animation durchführen müssen, um nicht zu haken.
Für den Fall, dass Ihr Spot in Ufernähe sehr steinig ist, sollten Sie eine lange Rute von mehr als 2,40 m Länge bereithalten, damit Sie auch weiter draußen angeln können. Denken Sie daran, dass selbst ohne Haken ein scharfer Felsen dazu führen kann, dass Sie einen Jig verlieren, wenn Ihr Geflecht daran reibt. Um dieses Problem zu vermeiden, sollten Sie ein Vorfach aus Fluorocarbon verwenden, das idealerweise mindestens 4 m lang ist und einen Durchmesser von mindestens 22 Hundertsteln hat.
Ausdauer für den Erfolg
Beim Fang von Kopffüßern an felsigen Küsten können wir selten eine große Anzahl an Fängen erzielen. Dafür ist die Durchschnittsgröße von Tintenfischen viel höher als in einem herkömmlichen Hafengebiet.
Auch die Aktivitätszeiten variieren. Tintenfische können sich bei Sonnenuntergang der Küste nähern, aber auch erst viel später in der Nacht. Es ist wichtig, an felsigen Küsten mehr Zeit am Wasser zu verbringen, damit es dir gelingt, zur Zeit der Passage der Kopffüßer vor Ort zu sein.
An felsigen Küsten erreichen Kalmare regelmäßig ein Kilo, manchmal mit einer Rohrlänge von bis zu 50 cm. Bei Tintenfischen ist es nicht ungewöhnlich, Tiere zu finden, die ein Kilo überschreiten, vor allem um die Laichzeit von März bis Mai.
