1) Eine Form, die das Reittier aufnehmen kann
Das Prinzip der Shallow-Montage besteht darin, vom Grund abgehoben, zwischen zwei Gewässern oder an der Oberfläche zu fischen. Man wird sich also an Fischformen wie Shad, Grub oder Finess orientieren, die drei üblicherweise verwendeten Formen.
Diese Form muss in der Lage sein, die Shallow-Mount aufzunehmen. Der Bauch des Köders muss also voll und gerade sein, es darf keine Öffnung geben, um einen texanischen Haken oder eine besondere Form anzubringen.

2) Ein widerstandsfähiges Material
Zerbrechliche Köder aus Plastik, die leicht reißen, sind nicht zu empfehlen. Besser sind dichte Gummimischungen, die den Zähnen der Hechte standhalten und die Waffen in Position halten, ohne zu reißen. Bei einem nicht ausreichend dichten Gummi fallen die Pins, die die Montage halten, zu leicht heraus.
3) Ein garantiertes Gleichgewicht
Der begehrte Weichköder muss damit einverstanden sein, ohne Bleikopf montiert zu werden. Auch hier spielt die Dichte eine Rolle. Ein schwerer Köder wird gut aufrecht stehen, während ein leichter Köder sich um sich selbst drehen und verwickeln kann. Der vordere Teil des Köders sollte daher massiv sein, um ein gewisses Gewicht und eine gute Stabilität zu gewährleisten.

Einige Referenzen
Um Ihnen schließlich bei der Auswahl zu helfen, hier einige Köder, die sich gut für die Shallow-Montage eignen. Bei Lunker City gibt es den Shaker und den Fin-S. Bei Fox Rage ist es der Pro Shad. Von Illex gibt es den Dexter Shad und den Dexter Eel, die sich hervorragend für diese Technik eignen.
Die Form des Köders ist natürlich wichtig, aber vor allem sollte man auf das Material des Köders achten, denn bei einem zu weichen Köder wird der Köder keine lange Lebenserwartung haben.