Um die kleinen Peacockbass in Florida zu angeln, sollten Sie nicht in die Blackbass-Abteilung gehen, sondern eher in die Forellen- oder Barschabteilung, um sich optimal auf den Urlaub vorzubereiten.
Der Jerkbait Minnow
Wenn es nur einen Köder gibt, den man mitnehmen sollte, dann ist es der Jerkbait Minnow, denn er ist so effektiv!

Sie sollten hängende oder fließende Modelle mit einer Länge von 6 bis 8 Zentimetern wählen. Eine schnelle, völlig unkoordinierte Animation löst die Tasten leichter aus.
Farben, die der Realität am nächsten kommen, wie Natur- oder Zebrafarben, funktionieren gut. Zu gleichförmige oder ausgefallene Farben wie Weiß oder Fire Tiger funktionieren nicht wirklich.
Der Popper
Der Popper ist der Köder, der die Peacockbass von weiter weg bewegt. Er ist sehr praktisch, wenn man die Fische nicht sieht, und besonders effektiv am Ende des Tages. Auch hier ist eine Größe von etwa 6 bis 8 Zentimetern die Norm. Eine kontinuierliche Animation ohne Pausen führt zu den besten Ergebnissen.

Der schwebende Stickbait
Ein weiterer guter Köder, mit dem man Powerfishing betreiben kann, um lange Kanäle schnell zu erkunden, ist der schwimmende Stickbait. Eine kontinuierliche Animation mit walking the dog oder sogar mit unordentlichem Schwimmen in einem hohen Tempo löst die Angriffe aus.

Wenn man sieht, dass sich ein Fisch ein- oder zweimal dem Köder nähert, kann das Vorbeiziehen mit einem Jerkbait Minnow den Fang des Fisches konkretisieren. Die Peacock-Bass-Fische können sich dem Köder nur nähern, ohne auch nur ein einziges Mal an die Oberfläche zu spritzen.
Bewaffnung
Ein wichtiger Punkt beim Angeln auf Peacockbass mit kleinen Ködern ist, dass man gebrochene Ringe und Originalhaken oft durch stärkere ersetzen muss. Peacockbass haben eine sehr gute Verteidigung und können Haken leicht verdrehen.
Aus diesem Grund sind Einzelhaken zu bevorzugen. Außerdem neigt der zweite Haken dazu, den Fisch unnötig zu verletzen, indem er außen anstößt, was bei Einzelhaken seltener vorkommt.