Nutzen Sie den Spätherbst, um nachts vom Ufer aus auf Wolfsbarsch zu angeln

Nachtangeln auf Wolfsbarsch

Das Ende der Wolfsbarsch-Saison kommt mit großen Schritten, aber es ist immer noch eine ausgezeichnete Zeit, um gute Ausflüge zu machen. Trotz der Kälte gibt es eine Zeit im Jahr, in der das Nachtangeln eine strategisch gute Wahl ist, und das ist das letzte Quartal des Jahres. Ziehen Sie also Ihre wärmsten Pullover und Wathosen an und machen Sie sich auf den Weg ans Wasser!

Kurze Tage

Vor allem ab der Umstellung auf die Winterzeit sind die Tage besonders kurz, sodass Sie sich dem Nachtangeln widmen können, ohne zu später Stunde nach Hause zu kommen. Unter der Woche und vor allem, wenn Sie ein Familienleben haben, ist dies ein großer Vorteil, um diese Zeit des Angelns zu genießen!

So können Sie Ausflüge von 18 bis 20 Uhr planen, ohne dass Ihr Zeitplan zu sehr durcheinander gerät - mit vielversprechenden Ergebnissen am Ende!

Unsicheres Wetter

Da das Wetter im Herbst besonders launisch ist, ist es nicht immer einfach, einen Tagesausflug am Wochenende zu organisieren, und oft reiht sich ein freier Tag an den anderen, ohne dass man seiner Leidenschaft nachgehen kann. Die Möglichkeit, an jedem Tag der Woche außerhalb der Arbeitszeit zu angeln, ist dann für den opportunistischen Angler ein Glücksfall.

Aktive und zahlreiche Bars

Der Herbst und ganz besonders der November ist oft eine außergewöhnliche Zeit für das Angeln auf Wolfsbarsche! Sie sind in großer Zahl vorhanden und besonders aktiv, denn ihr einziges Ziel ist es, Fett anzusetzen, um den Winter zu überstehen. In dieser Jahreszeit werden Sie zweifellos Ihre schönsten Ausflüge machen, daher sollten Sie die Anzahl der Stunden am Wasser maximieren.

Große Bars nahe am Rand

Große Barsche sind nicht immer leicht zu ködern, aber in der Nacht, wenn es ruhig und dunkel ist, wagen sie sich gerne ein paar Meter vom Ufer entfernt an Spots, die tagsüber völlig vernachlässigt werden. Dort können Sie dann nachts auf dem Weg von der Arbeit nach Hause sehr große Fische an Land ziehen!

Es gibt viele Stellen

Die Spots an den Rändern und in sehr geringer Tiefe, die normalerweise tagsüber vernachlässigt werden, werden nachts produktiv, was die Aktionsmöglichkeiten für den Wanderangler erheblich vervielfacht. So gibt es eine Vielzahl von Spots, die nachts von Wolfsbarschen bewohnt werden, um die besonders aktiven Krabben und Garnelen zu ernten.

Setzen Sie auf dunkle Köder

Nachts sind entgegen der landläufigen Meinung Köder in dunklen Farben oft am auffälligsten und Sie werden regelmäßig feststellen, dass sie den Unterschied ausmachen. Konzentrieren Sie sich also nicht auf weiße oder auffällige Köder, sondern diversifizieren Sie Ihre Köderbox.

Langsam fischen

Auch wenn Wolfsbarsche großartige Räuber sind, die perfekt ausgerüstet sind, um auch die kleinste Beute aufzuspüren, sollten Sie nachts eher langsam animieren, damit der Wolfsbarsch Zeit hat, Ihren Köder perfekt zu lokalisieren und seinen Angriff gezielt auszuführen.

Denken Sie daran, Ihre Fische freizulassen

Wenn der Winter näher rückt, beginnen die Wolfsbarsche mit der Bildung von Eitaschen, um sich auf das Laichen vorzubereiten. Es ist daher ratsam, Ihren Fang ab Ende Oktober freizulassen, damit sich die Art unter den besten Bedingungen erneuern kann.

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