Gehen Sie zum Angeln hinaus, sobald sich das Meer bildet!
Das Angeln vom Ufer aus in der Gischt kann das ganze Jahr über ausgeübt werden. Natürlich sind Herbst, Winter und Frühling nach wie vor die Zeiten, in denen die meisten Meeresstürme auftreten. Aber auch im Hochsommer kann es vorkommen, dass der Ostwind oder der Mistral aufkommt und sich ein Meer bildet.
Das Angeln in der Gischt am Mittelmeer ist zwar das ganze Jahr über möglich, aber im Sommer kann ein einfacher Seegang das Verhalten der Fische völlig verändern und sie auf die Jagd nach Nahrung schicken. Außerdem ist das Wasser im Sommer meist kristallklar und die Fische sind daher sehr misstrauisch. Eine Küste mit Schaumkronen ist eine gute Gelegenheit, um Wolfsbarsche, Meerbrassen, Seebrassen oder Obladen anzulocken.

Gute Spots, um nach Schaumkronen zu suchen
Die besten Chancen, in einem Meer voller Schaum zu fischen, hat man natürlich an den felsigen Küsten. Ohne unnötige Risiken einzugehen, sind felsige Plateaus und stark zerklüftete Küsten die besten Spots für diese Angeltechnik. Nehmen Sie sich die Zeit, um die verschiedenen Spots und ihre Herangehensweisen zu erkunden, und wählen Sie schließlich den Spot aus, der am besten zu befahren und am wahrscheinlichsten fischreich ist. Oft ist bei dieser Art des Angelns Erfahrung erforderlich, um schnell den besten Spot zu finden.

Ein einfacher Kieselstrand, eine kleine, zugängliche Bucht oder ein gewöhnlicher Engpass mit nur ein paar Quadratmetern Schaum und ein paar Dutzend Zentimetern Tiefe können Fische enthalten und gute Spots sein, die man absuchen kann. Das Angeln in der Gischt wird hauptsächlich tagsüber praktiziert, da es bei rauer See und auf rutschigen Felsen gefährlich ist.

Wenn Sie jedoch Spots mit Schaum finden, die nachts leicht zu erreichen sind, ohne das geringste Risiko einzugehen, können Sie auch mit einem einfachen Köderfisch gute Fänge erzielen. Egal, ob Sie mit Pellets, Stöpseln oder Ködern angeln, setzen Sie auf Schaum, um Ihre Ergebnisse und die Größe Ihrer Fänge zu steigern.