Die Beine
Im Allgemeinen sind zwei Schichten völlig ausreichend, da die Oberschenkel weniger kälteempfindlich sind als der Oberkörper. Außerdem werden sie bewegt, vor allem wenn Sie mit dem Float-Tube oder beim Watangeln angeln, was sie wärmer macht. Die erste Schicht besteht aus einer Thermounterwäsche. Die zweite Schicht, die auch als Außenschicht fungieren wird, entspricht der Wathose. Hier gibt es zwei Möglichkeiten: Wathosen aus Neopren oder Wathosen aus Gore-Tex. Letztere sind leistungsfähiger. In Gore-tex sind sie weicher, so dass sie mit der zusätzlichen Kleidungsschicht immer noch bequem sind. Zweitens sind die Wärmeisolierung und die Atmungsaktivität, die Gore-Tex bietet, unübertroffen.
Die Füße
Wenn man ständig mit den Füßen im kalten Wasser angelt, sind es oft die Füße, die den Angler dazu bringen, seinen Angelausflug zu beenden. Wenn man gut geschützt ist, kann man durchaus mehrere Stunden bequem in nur 1-2 °C kaltem Wasser ausharren. Hierfür empfehle ich als erste Schicht ein Paar klassische Baumwollsocken. Die zweite Schicht besteht aus einem Paar Thermosocken und die dritte aus den Neoprenschuhen der Wathose. Tatsächlich habe ich es noch nicht angesprochen, aber wenn Sie eine gewisse Zeit im Wasser bleiben wollen, sollten Sie Wathosen mit Neoprenfüßen verwenden.

In dieser Kleidung sind Sitzungen von vier bis fünf Stunden leicht zu bewältigen. Darüber hinaus sind chemische Wärmer eine sehr gute Ergänzung. Sie sollten sie zu Beginn der Sitzung anlegen und nicht erst, wenn Ihnen kalt wird.
Ich hoffe, dass diese Tipps Ihnen helfen, sich richtig vorzubereiten, und dass Sie auch im bevorstehenden Winter fischen können.