Beschreibung und Morphologie der Makrele
Seine geografische Verbreitung ist fast vollständig in der gesamten Peripherie des Hexagons. Er steht in der Mitte der Nahrungspyramide und kann ein gefürchteter Räuber für kleine Gifte sein, aber auch seinerseits von großen Fleischfressern gefressen werden. Seine grüne Farbe, die oberhalb der Seitenlinie schwarz und blaugrün marmoriert ist, sowie die kleinen Schuppen machen ihn zu einem unverwechselbaren Merkmal der Art.
Die Reflexionen an den Flanken ermöglichen es ihm, im offenen Wasser bei der Jagd viel unauffälliger zu sein, aber auch, sich vor Fressfeinden zu schützen. Auf dem Rücken sind zwei deutlich ausgeprägte Rückenflossen zu erkennen, die ihm eine wichtige Rolle für das Schwimmgleichgewicht sichern. Seine Augen sind groß, ein Zeichen dafür, dass diese Art im offenen Wasser lebt und diesen Sinn ausgiebig zur Nahrungsaufnahme und zur Orientierung nutzt.
Seine allgemeine Erscheinung ist recht hydrodynamisch, und an der Basis seiner Flossen sind harte Strahlen zu erkennen, die zusammen mit einer entsprechenden Muskulatur für einen guten Vortrieb sorgen. Er ist ein unermüdlicher Schwimmer, der zu erstaunlichen Spitzengeschwindigkeiten fähig ist und sich in Schwärmen fortbewegt, um den nährenden Strömungen zu begegnen. Eine sehr nahe verwandte Art ist die Spanische Makrele, die häufig im Mittelmeer und im Atlantik vorkommt und eine vollständigere Färbung der Flanken besitzt.
Ernährung
Die Makrele ist bei ihrer Geburt wie alle anderen Fische gierig auf Mikrozooplankton, dann interessiert sie sich schnell für Krustentiere, Pelagialien und Fische, von denen sie einen großen Teil verzehrt.
Da sie sich in Schwärmen fortbewegt und ernährt, muss sie auf relativ kleinem Raum eine große Menge an Beute finden. In den großen Strömungen ist seine Nahrung weit verbreitet, vor allem Sprotten, die im Winter die Nahrungsgrundlage der Makrele bilden.

Späte Fortpflanzung
Die Makrele schätzt die Frühlingstemperaturen, um sich zu vermehren. Diese Art ist recht spät dran und beginnt erst ab dem dritten Lebensjahr mit der Fortpflanzung. In diesem Alter kommen die Makrelen näher an die Küste, um ihren Laichzyklus zu vollziehen.
Die Schwärme im Süden laichen im März und geben ihre Eier und Milch ins Wasser ab, während die Makrelen im Norden später im Juni/Juli laichen. Das Ballett der Fortpflanzung ist wunderschön: Hunderte von Makrelen tänzeln in rasender Geschwindigkeit zwischen zwei Gewässern hin und her. Es ist klar, dass die Thunfische und Delfine dies ausgiebig nutzen, um sich zu ernähren.
Größe und Rekord
Die Makrele hat kein außergewöhnliches Wachstum, denn mit sechs Jahren wiegt sie nicht mehr als 500 Gramm. Dafür ist sie eine Art, die für diese Größe eine recht erstaunliche Langlebigkeit aufweist. Es ist möglich, dass sie über 15 Jahre alt und 1,5 kg schwer wird.
Seine gesetzliche Fanggröße beträgt in der Nordsee, dem Ärmelkanal und dem Atlantik 20 cm und im Mittelmeer 18 cm, damit sich diese Art mindestens einmal fortpflanzen kann, bevor sie gefangen werden darf.
Fangzeit des Jahres und Ort
Die Makrele kommt in ganz Frankreich vor und lebt ab dem Frühjahr in den Buchten und Golfen. Ihre Nahrung sucht sie in den etwas ruhigeren Gebieten. Auf dem offenen Meer kann man sie auf Plateaus in geringer Tiefe oder tagsüber in bis zu 200 m Tiefe antreffen. In diesen Gebieten trifft man oft die schönsten Exemplare an.

Eine einfache Art zu fischen
Das Angeln von Makrelen ist recht einfach, da ihre Nahrung recht vielfältig ist und angesichts der Nahrungskonkurrenz, die in einem Schwarm dieser Art herrscht, nehmen sich diese Fische nicht die Zeit, darüber nachzudenken, bevor sie sich auf den Köder stürzen.
Ein Zug aus weißen Federn, der mit einer großen Welle endet, ist ideal, um Makrelen ohne große Schwierigkeiten hochzuziehen. Wenn Sie eine Makrelenjagd finden, die aus mehreren hundert Tieren besteht, ist Ihnen der Jackpot sicher, und oft befinden sich die Barsche darunter. Die Gelegenheit, einem großartigen Schauspiel beizuwohnen. Sie werden die Jagden häufig anhand der Möwen ausmachen, die sich unter das Spiel mischen und sich davon ernähren.

Grundlegende Materialien
Es ist ratsam, eine kräftige Rute zu verwenden, ohne dabei zu übertreiben. Eine 2-Meter-Rute mit einem Gewicht von 50 bis 100 Gramm und einer Shimano 6000-Rolle ist sehr gut geeignet. Nylon mit einer Stärke von 30 bis 35 Zentimetern oder eine geflochtene Schnur mit einer Stärke von 17 bis 20 Zentimetern ist ein guter Kompromiss. Ein im Handel erhältliches, mit Federn bestücktes Vorfach mit Galgen ist oft der beste Weg, um mit dieser Fischart eine gute Zeit zu verbringen.