Woher kommt er?
Der Felsenbarsch ist ein kleiner Centrarchide, der zur selben Familie wie der Blackbass oder der Sonnenbarsch gehört. Er stammt ursprünglich aus Nordamerika und wurde Anfang des 20. Jahrhunderts in Frankreich eingeführt. Er kommt noch in einigen Abschnitten der Loire, insbesondere in der Umgebung von Nevers, vor. Sein Verbreitungsgebiet ist relativ klein, da er quasi mechanisch von Felsblöcken, Ebbe und Flut und anderen Schlupfwinkeln angezogen wird, um sich zu verstecken.

Wie sieht die Felsenkröte aus?
Der Krötenfisch sieht aus wie ein großer Sonnenbarsch. Er hat eine relativ runde/blonde Körperform, die an den Flanken eher zusammengedrückt ist. Er besitzt eine einzige Rückenflosse, deren erste Strahlen steif und stachelig sind. Der Krötenfisch hat ein relativ breites, vorspringendes Maul. Er hat ein rotes bis orangefarbenes Auge. Er ist braun, oliv bis grünlich gefärbt mit einer leichten, mehr oder weniger dunklen Marmorierung. Er ist in der Regel zwischen 15 und 20 cm groß, kann aber im Sechseck manchmal über 25 cm groß werden.

Wie fange ich den Steinbeißer?
Der Felsenkröte verdankt ihren Namen der Tatsache, dass sie in Felsblöcken, Höhlen und Spalten lebt. Sie halten sich dort auf und jagen auf der Lauer nach kleinen Beutetieren, die in ihre Reichweite kommen. Kleine Softplastikköder sind ideal, um die Krabben zu ködern. Kleine Shads, Kommas oder Kreaturen sind perfekt. Sie müssen geschmeidig und beweglich sein, um kleine Amplituden schwimmen zu können. In der Tat muss man in den Strukturen kratzen und insistieren, um einen Biss zu bekommen. Die Berührung ist im Übrigen oft sehr unauffällig. Der kleine Zentriarchide greift oft sehr zart nach Ihrem Köder.

Eine sehr sensible UL-Rute, eine Rolle der Größe 1000 bis 2000, die mit einem dünnen PE0.4-Geflecht besetzt ist, ist unerlässlich, um die Subtilität dieser Fischerei, die dem Süßwasser-Rockfishing ähnelt, zu genießen.