Was ist ein Saibling?
Ein Saibling ist wie die Forelle ein Salmonide, der besonders kaltes Wasser benötigt, um sich zu entwickeln. Er hat ein dunkles Fell und eine helle Punktierung, im Gegensatz zu Forellen, die ein "helles" Fell und eine dunkle oder schwarze Punktierung haben.

Saibling, salvelinus alpinus der Saibling ist ein Mitglied der großen Familie der Saiblinge, wie z.B der Saibling oder Cristivomer die meisten dieser Stoffe kommen auch in den Gewässern des Landes vor.
Ort des Lebens
Der Seesaibling kommt natürlicherweise in einigen großen Alpenseen vor, wie z. B der Genfer See oder dem Lac du Bourget, vor allem in Frankreich und Italien. Er bevorzugt sehr kalte Gewässer und kann in großen Tiefen leben.
Der Seesaibling wurde in viele Seen in den Alpen und Pyrenäen eingeführt.
Er hält sich nur selten in fließenden Gewässern auf und bevorzugt ruhige Gewässer in der Tiefe, was unter anderem erklärt, warum man ihn kaum bemerkt. Er ist auch eine beliebte Beute für große Seeforellen.
Der Seesaibling wächst extrem langsam. Außer in einigen Stauseen erreicht er nur selten eine Länge von mehr als 30 cm. Die durchschnittliche Länge liegt zwischen 20 und 25 cm.

Der Seesaibling hat eine schlanke, längliche Silhouette und einen dreieckigen, eingekerbten Schwanz. Seine Farbe ist grün bis silbrig, der Bauch weiß/silbrig und er hat kreisförmige graue Flecken. Sein Bauch ist orangefarben und kann bei der Fortpflanzung ein flammendes Rot annehmen.
Ernährung des Seesaiblings
Der Seesaibling ist ein benthischer (in Bodennähe lebender) Fisch, der sich hauptsächlich von wirbellosen Makroorganismen wie Chironomiden, Plankton und kleinen Larven ernährt. Die über 20 cm großen Exemplare jagen manchmal Jungfische und kleine Fische, weshalb man sie mit kleinen Ködern fangen kann.
Nicht verwechseln
Der Seesaibling darf nicht mit dem Cristivomer oder dem Bachsaibling verwechselt werden.

Der Knirps hat Würmer und unregelmäßige Flecken, während der Bachsaibling wurmförmige Flecken und schwarze Balken auf den Flossen hat.
