Begleitet werden
Sowohl aus Gründen der Sicherheit als auch des Wohlbefindens ist es ratsam, das Angeln mit dem Float Tube in Begleitung zu entdecken. Ob Anfänger oder erfahrener Angler - von den Fehlern des einen profitiert immer der andere!
Auch das Aussetzen ins Wasser ist zu zweit einfacher, um sich gegenseitig die Angelausrüstung, Flossen usw. zu reichen. Im Falle von Sorgen (Reifenpanne, Sturz, Stressanfall oder Ähnliches...) ist es auch viel beruhigender, eine Vertrauensperson bei sich zu haben.
Und schließlich, da es das Anfängerglück gibt, wäre es schade, wenn Sie keinen Freund hätten, der bereit wäre, Ihren neuen Rekord bei dieser ersten Float Tube-Session mit einem schönen Foto zu verewigen.
Einen einfachen und risikofreien Spot auswählen
Um den Erfolg des ersten Ausflugs bestmöglich zu gewährleisten und sich mit dem Float-Tube vertraut zu machen, sollte man einen Angelplatz wählen, der leicht zugänglich ist, keine Strömung hat und vor allem leicht zugängliche Ufer aufweist. Dies ermöglicht es, dort hinzugehen, um sich auszuruhen, den Sitz zu verstellen oder einfach nur einen Teil der Einrichtung zu ändern, der eventuell störend wäre.
Es ist auch sinnvoller, einen recht kurzen Ausflug zu planen. Für einen Anfänger ist es nicht einfach, seine körperlichen Fähigkeiten und seine Langlebigkeit beim Flossenschlag zu kennen. Diese erste Ausfahrt dient vor allem dazu, letzte Einstellungen vorzunehmen und sich an das System der Rückwärtsbewegung zu gewöhnen.
Nicht zu viel Aufwand betreiben und im Wasser landen!
Für einen allerersten Test ist es nicht nötig, sich mit viel Ausrüstung zu belasten. Im Gegenteil, eine einzige Rute reicht aus, um sich an das Angeln mit dem Float Tube zu gewöhnen. Es ist auch nicht nötig, sich mit vielen Ködern und Zubehör wie Echolot, Taschen usw. zu belasten.
Die erste Fahrt dient wirklich dazu, sich mit dem Boot vertraut zu machen. Es ist sogar ratsam, sie möglichst im Sommer durchzuführen und sich absichtlich von vorne ins Wasser zu stürzen. Auf diese Weise lernen Sie die Grenzen des Bootes und die Reflexe kennen, die Sie brauchen, um sich zu lösen, umzudrehen und wieder ins Boot zu steigen.
Diese Zeilen mögen zum Schmunzeln anregen, aber durch eine solche kleine Übung wissen Sie genau, was Sie tun müssen, wenn Sie in künftigen Sitzungen Probleme haben sollten.
