Das Angeln in Bergseen ist ein beliebtes Sommervergnügen, das von vielen Liebhabern erwartet wird, die die Ruhe und das Wandern in erhabenen Landschaften ebenso schätzen wie die verschiedenen Angeltechniken, um nach verschiedenen Salmonidenarten zu suchen.
Wandern und Biwakieren in der Höhe
Das Wandern ist ein wesentlicher Bestandteil der Angelsession. Ein paar Stunden zu Fuß und die Angler werden sich oft allein am Wasser wiederfinden. Ein mehrtägiger Trip ermöglicht es, verschiedene Gewässer zu erkunden und die Momente, die man in der Höhe verbringt, noch mehr zu genießen.
Der Rucksack muss entsprechend gepackt werden: Die Wahl des richtigen Zeltes und eines geeigneten Schlafsacks sind von größter Bedeutung. Auch der Proviant muss gut durchdacht sein. Es geht darum, den Rucksack nicht zu schwer zu machen, aber auch darum, sicher zu sein, dass man nichts vergessen hat, wenn man allein in der Welt an den Ufern "seines" Sees ist.

Seine Angeltechniken variieren, um sich den Situationen anzupassen
In den Bergen können viele verschiedene Techniken wirksam sein. Die angeln mit natürlichen Ködern wird in Höhenlagen häufig praktiziert, da sie gute Ergebnisse liefert.
Ob Regenwürmer oder Motten, die in der Ebene gekauft wurden, aber auch durch das Aufspüren von Ködern direkt vor Ort. Die meisten Köder sind kleine Stöpsel oder sogar Buldos bombette oder an Gleitschwimmern (z. B. vom Typ "Waggler"), dass es möglich ist, schöne Sessions zu machen.

Das Angeln mit Ködern kann sich als sehr produktiv erweisen, die Auswahl allein für diese Technik ist vielfältig. Löffel, Elritze, kleine Softbaits und Schwimmer sind oft gute Begleiter an den Ufern eines hochgelegenen Sees und ermöglichen es, schöne Fische zu fangen. Bei der Wanderfischerei muss man das Terrain absuchen, die Ufer absuchen und nicht zögern, den See zu umrunden, um die großen Exemplare aufzuspüren.
Wenn der Abendschlag naht, kann es hilfreich sein, die Peitsche aus der Scheide zu ziehen. Wenn es zu einer Eruption kommt und das Gewässer zum Kochen gebracht wird, kann es sein, dass die Fische nur noch Insekten fressen wollen. Allein beim Fliegenfischen in den Höhenlagen von Gewässern gibt es eine Vielzahl von Techniken: Trockenfischen (Ameisen, kleine, schwarze Fliegen), Zuckmücken (die einen wichtigen Teil der Nahrung von Forellen ausmachen), Nassfischen (z. B. bei bedecktem Himmel oder wenn Regen oder Wind die Wasseroberfläche etwas aufwirbeln) sind die Hauptalternativen.
Man muss auch wissen, wie man seine Vorgehensweise an die jeweilige Fischart anpasst. Um zum Beispiel den Cristivomer zu fangen, muss man seine Würfe oft verlängern, die Tiefen des Sees erforschen und auf den Sonnenuntergang und -aufgang setzen, um diesen speziellen Raubfisch zu fangen
Wenn die Tage auf den Gewässern ruhig sind, bieten sich den Anglern andere Alternativen: entweder einen Gipfel erkunden und das Angelgerät ruhen lassenâeuros¦ oder die Bäche mit dem Tock angeln, um wilde und kampfstarke kleine Farios zu treffen!

Weitere Tipps für einen erfolgreichen Angelausflug in den Bergen
Die Wetterbedingungen werden einige Tage vor der Abreise akribisch geprüft. Das Wetter in den Bergen ändert sich schnell und die Vorhersagen weichen manchmal von der Realität ab. Nehmen Sie daher immer warme und wasserfeste Kleidung mit, auch wenn schönes Wetter vorhergesagt wird.
Vor dem Aufbruch, vor allem wenn man alleine wandern möchte, ist es immer klug, seine Mitmenschen über die geplante Route zu informieren.
Es versteht sich von selbst, dass bei einem Besuch in einer solch grandiosen Umgebung jeder von uns seine Abfälle mit nach Hause oder in den nächsten Mülleimer nehmen muss! Es ist übrigens nicht selten, dass man auch ein paar "vergessene" Reste mit nach Hause nimmt, die von Spaziergängern mit wenig Respekt vor den Bergen hinterlassen wurdenâeuros¦
