Finden Sie Steinbutt-Spots mithilfe der Leistungsfähigkeit der Bordelektronik

Die Elektronik ist entscheidend für den Erfolg dieses Fischfangs © Guillaume Fourrier

Von der Idee, Steinbutt zu fangen, bis hin zur Umsetzung in die Praxis ist der Einsatz von Bordelektronik Pflicht. Hier sind die wichtigsten Dinge, die Sie wissen müssen, um die Nase vorn zu haben!

Riden auf der Kartografie finden

Steinbutte sind in einer großen Bandbreite von Tiefen zu finden. So findet man sie in 10 m bis 40 m Tiefe, von den Küstenstreifen bis zum offenen Meer. Es ist nicht einfach, den richtigen Spot zu finden, werden Sie sagen Und doch gibt es viel zu tun, um die Suche zu verfeinern. Gute Fänge lassen sich nämlich oft auf Riden mit geringer Neigung erzielen. Genauer gesagt ist die Drift am besten, wenn das Boot den sanften Hang hinauffährt. Ein Ridens ist oft durch einen sanfteren Anstieg und einen ausgeprägten Bruch auf der anderen Seite gekennzeichnet. Man muss zum Zeitpunkt der Gezeiten kommen, die das Boot auf die Seite des sanften Hangs bringen. Die Berührungen finden dann oft in der Nähe der Spitze des Ridens statt. Wenn man sich einem Ridens über eine zu stark ausgeprägte Kuppe nähert, wird die Präsentation des Köders oder des Lockmittels denaturalisiert. Die Steinbutte folgen dann viel weniger.

Forme d'un riden sur la carte marine
Form eines Riden auf der Seekarte

Im obigen Beispiel ist die Düne in 13,5 m Tiefe neben einem Grund in 23,5 m Tiefe. Sie ist also 10 m hoch - ein ganz schöner Riden!

Drift auf den Spot mit dem Echolot

Sobald man einen Riden auf der Karte entdeckt hat, sollte man sich auf den Weg machen und den Spot mit dem Echolot erkunden. Dieses liefert wertvolle Informationen über die Aktivität des Tages. Steinbutte sind auf dem Echolot nur sehr selten zu sehen. Die Nahrung, nach der sie suchen, ist jedoch leicht zu erkennen. Sandaale bilden Kugeln, die sich durch kleine Punkte gut visualisieren lassen. Dies ist ein Hinweis auf die potenzielle Aktivität des Tages.

Riden visible au sondeur
Riden im Echolot sichtbar

Weiterführende Fragen: Die Bathymetrie

Die PBG-Technologie der Time Zero Software ermöglicht es, den Meeresboden neu zu zeichnen, während man mit dem Echolot über die Angelstelle fährt. PBG steht für "Personal Bathymetry Generator", also wörtlich übersetzt "Persönlicher Bathymetrie-Generator". Jeder Sondenpunkt wird gespeichert und ermöglicht es, die Seekarte so weit zu korrigieren, dass man die Ridens dreidimensional neu definieren kann, um darauf mit furchtbarer Genauigkeit zu driften. Diese Software ist ein Vorreiter in diesem Bereich, da Berufsfischer sie bereits seit über 15 Jahren verwenden. Sie berücksichtigt die aktuellen Gezeiten: Uhrzeit und Koeffizient. Egal, ob man bei Flut oder Ebbe fischt, die Software berechnet den Meeresboden auf der Seekarte neu im Vergleich zum Nullniveau. Dieser Pegel entspricht der Position des Meeres an der niedrigsten Stelle mit einem Koeffizienten von 120. Wenn man also in den 3D-Modus wechselt, kann man genau messen, ob man auf der steilen Seite des Ridens oder auf seinem sanften Abhang treibt.

Vue 3D d'un riden à turbot sur le locigiel TimeZero
3D-Ansicht einer Steinbuttflosse auf dem TimeZero Locigiel
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