Forellenangeln in der Area, besondere Regeln kennen, die es zu beachten gilt

Das Angeln auf Forellen in Tanks nach Area-Art ist eine eigenständige Praxis mit eigenen Codes und exklusiven Regeln. Sehen wir uns gemeinsam die wichtigsten Regeln an, die die Praxis dieses sportlichen Forellenangelns bestimmen.

Das Angeln auf Forellen in Tanks, das sogenannte "Area"-Fischen, hat seinen Ursprung in Japan. Es bietet die Möglichkeit, Salmoniden in geschlossenen Gewässern in überhöhter Dichte zu fangen. Das Ziel ist vor allem, Spaß zu haben und seine Fische wieder freizulassen. Durch diese Regeln und die Besonderheit dieser künstlichen Lebensräume erhält die Area ihre ganze Originalität. Schauen wir uns die verschiedenen Regeln der Area an.

Einzelhaken ohne Widerhaken

In erster Linie müssen Sie die Fische fangen und schnell wieder freilassen, wobei Sie möglichst wenig manipulieren sollten. Der Einzelhaken ohne Widerhaken ist DIE Grundregel für das Angeln von Salmoniden im Reservoir nach Area-Art. Er ist bei allen Area-Wettbewerben vorgeschrieben.

pannueax des règles dans un area japonais: hameçon simple sans ardillon, taille et poids maximum des leurres et leurres et montage non autorisés!
pannueax der Regeln in einer japanischen Area: Einzelhaken ohne Widerhaken, maximale Größe und Gewicht der Köder und Köder und Montage nicht erlaubt!
Regeltafeln in einer japanischen Area: Einzelhaken ohne Widerhaken, maximale Größe und Gewicht von Ködern, Köder und Montagen nicht erlaubt!

Diese Regel ist alles andere als trivial, denn allein daraus lassen sich weitere Aspekte in Bezug auf die Ausrüstung für die Area ableiten. Die Ruten sind sehr weich, um die Bewegungen der Forellen zu dämpfen, und die Rollen sind klein und haben eine geringe Übersetzung, um maximale Kontrolle zu gewährleisten. Die Haken selbst sind technisch hochentwickelt und passen sich den verschiedenen Ködern an.

Zu den Area-Materialien gehören auch die "Releaser", eine Art Haken mit Griff, mit dem die Forelle im Wasser gelandet werden kann.

Auf ein Minimum zusammengefasste Manipulationen

Beim Area-Fischen geht es darum, in kurzer Zeit möglichst viele Fische zu fangen. Neben der Verpflichtung, die Fische schnell und in einwandfreiem Zustand wieder freizulassen, gibt es auch Regeln für den Umgang mit den Fischen.

So ist die Verwendung eines Keschers obligatorisch. Der Kescher muss ein gummiertes oder beschichtetes Netz haben, um den Abrieb zu verringern. Der Kescher darf mit dem Fisch im Inneren niemals den Boden berühren. Es ist sogar ratsam, den Fisch zu keschern und ihn direkt wieder ins Wasser zu ziehen, um ihn mit dem oben erwähnten Releaser zu lösen, um Zeit zu sparen

exemple d'affichage dans un area japonais, épuisette conseillée, main mouillée avant manipulation, pas de poisson trainé au sol et décrochage dans l'eau directement si possible.
Beispiel für die Anzeige in einem japanischen Area, Kescher empfohlen, nasse Hand vor dem Hantieren, kein Fisch, der über den Boden geschleift wird, und wenn möglich direkt im Wasser abhängen.

Köder, die für das Angeln in der Area erlaubt sind

Die Liste der zulässigen Köder ist sehr begrenzt, was wirklich zu Innovationen mit sehr starken Einschränkungen führt. Rotierende Köder, wie z. B. Micro Spinner Baits oder Rotary Spoons, sind in ganz Japan praktisch verboten. In Frankreich sind sie bei Wettkämpfen verboten.

Auch die Größe der Köder ist in einem Rahmen festgelegt. Nicht größer als 10 cm! Die Area muss eine leichte und subtile Fischerei bleiben. Man versteht, warum die Ruten L- oder sehr leichte UL-Ruten sind.

Diese Regeln sorgen dafür, dass die Fische in den Tanks bestmöglich geschützt werden, und ermöglichen es den Marken, innerhalb eines sehr strengen Rahmens Innovationen vorzunehmen, was die Kreativität fördert, um sich von der Masse abzuheben.

Weitere Artikel zum Thema