Der wellenförmige Löffel ist ein unumgänglicher Köder für das Angeln auf Salmoniden. Er ist ein Köder, der sich einfach einsetzen lässt und die ganze Saison über effektiv ist. Mal sehen, wie man dieses kleine Stück Metall noch besser ausnutzen kann, um seine Effektivität zu steigern!
Assist Hooks verwenden
Der Assist Hook ist ein Einzelhaken, dessen Schaft durch eine Schlaufe aus dickem Geflecht verlängert wird. Diese sorgt für mehr Flexibilität und Schwimmfreiheit. Der Assist Hook ist sehr geeignet, um ungewollte Hakenabnahmen zu vermeiden, indem er die Druckpunkte und die Steifheit begrenzt, die dem Fisch helfen könnten, den Haken zu entfernen.

Befestigen Sie die Ondulante über eine Klammer
Um den Welli an die Schnur zu binden, kann man eine Schlaufe und einen Knoten vom Typ Rapala machen. Am besten ist es jedoch, eine Klammer in der richtigen Größe zu verwenden, und das aus mehreren Gründen. Erstens lässt die Befestigung mit einer Klammer dem Löffel den nötigen Schwimmbereich. Zweitens kann der Köder schnell gewechselt werden, um die Farbe und das Gewicht des Köders an die jeweilige Angelstelle anzupassen.
Farben variieren
Ideal ist es, mehrere Wellenfarben zu besitzen. Viele Angler bevorzugen die Verwendung von realistischen Naturfarben. Sie sollten jedoch nicht zögern, auf auffällige Farben zurückzugreifen, die regelmäßig bessere Ergebnisse liefern!

Den Köder richtig animieren
Die Grundanimation des wellenförmigen Löffels bleibt die lineare Erholung. Man sollte jedoch nicht auf die Animation der Welle verzichten. Twitches, die über kurze, trockene Rutenschläge eingeprägt werden, bringen die Wellung aus dem Takt und senden starke visuelle Signale aus. Diese Animation sollte man durchführen, um den Angriff von Folgefischen auszulösen oder um den Köder aus größerer Entfernung zu entdecken!
Nach einem Treffer den Rhythmus beibehalten
Der wellenförmige Löffel löst bei Salmoniden fast immer eine Reaktion aus. Auch wenn es nicht unbedingt zu einem Angriff kommt, ist es sehr häufig zu beobachten, dass eine Forelle dem Wellenläufer dicht auf den Fersen ist. Bei einem leichten Biss oder einem anderen Schwimmgefühl als beim Wellenläufer sollte man nicht zögern, den Rhythmus beizubehalten und eine Animation zu machen. Dies löst oft den direkteren Angriff aus. Man muss konzentriert bleiben und eine sensible Rute besitzen.

Feiner Pfirsich
Je dünner Sie fischen, desto besser werden Sie mit der Wellenschnur fischen. Denn eine dünne Schnur begünstigt ein flüssiges und leichtes Schwimmen, selbst bei sehr langsamen Einholungen. Außerdem schwimmt die Wellenspinne gut in der begehrten Wasserschicht und steigt nicht ungewollt an die Oberfläche, weil sie durch eine zu dicke Schnur im Wasser gefangen wird.
Ein Trumpf auf den Schlüpflingen
Wenn alles nichts hilft und Sie mit Kunstködern angeln, zögern Sie nicht, kleine, sehr leichte Modelle (weniger als 1,5 Gramm) zu verwenden. Die Ripper imitieren dann keinen Fisch, sondern eine Wasserlarve oder Nymphe, auf die die Forellen besser reagieren werden.

Einen empfindlichen Stock besitzen
Die Sensibilität einer Rute ist zwar beim Angeln mit Kunstködern nicht der wichtigste Trumpf, aber beim Angeln mit der Rutenspitze bleibt sie sehr wichtig. Mit einer sensiblen Rute kann man besser spüren, wie die Welle arbeitet und schwimmt. Sie ermöglicht es, die sehr sensiblen und leichten Berührungen wahrzunehmen, die bei sehr langsamen Bewegungen auftreten können. Schließlich ermöglicht die Sensibilität, den Köder nahe am Grund zu bewegen und zu spüren, ob der Köder Kontakt mit dem Substrat aufnimmt.
Mehrere Grammaturen haben
Der Wellenlöffel hat eine Form und Masse, die ihm einen bestimmten Aktionsradius verleiht. Ob es sich nun um die Erholungsgeschwindigkeit oder die Schwimmtiefe handelt, es ist wichtig, dass man sich der Umgebung anpassen kann. Außerdem ist es notwendig, mehrere Wellenläufer mit unterschiedlichem Gewicht zu besitzen. Eine Auswahl an Modellen mit einem Gewicht von 1,5 g, 3,5 g, 7 g und 10 g ist perfekt, um eine Vielzahl von Situationen zu meistern.

Seine Gewohnheiten ändern
In stark befischten Flüssen oder Seen sind die Fische manchmal an die starken Reize bestimmter Köder gewöhnt, die sie dann als Bedrohung wahrnehmen. Der Wellenlöffel entwickelt sich natürlich, ohne starke Vibrationen auszusenden. Es ist nicht ungewöhnlich, viele Fische wieder zu fangen, wo ein Spinner oder ein schwimmender Fisch nicht einmal mehr einen Fisch zucken ließ.