Öffnungsstrategie: Flussaufwärts oder flussabwärts fischen?
Das Angeln von Forellen bietet unendlich viele Möglichkeiten und Überlegungen. Die Eröffnung des Angelns in 1 äische Kommission die Kategorie ist eine besondere Zeit, in der die passioniertesten Angler schlaflose Nächte damit verbringen, über die beste Art des Angelns nachzudenken. Unter den Fragen, die sich Forellenangler stellen, gibt es eine besonders interessante und überflüssige: Soll man in einem Fluss flussaufwärts oder flussabwärts angeln? Und die Frage ist umso berechtigter, als sie die richtige Ausrüstung und die richtige Wahl des Köders erfordert.
Was bedeutet es, "Upstream" zu fischen?
Flussaufwärts fischen oder "Upstream" auf Englisch, bedeutet, den Fluss hinaufzufahren und seinen Köder flussaufwärts zu werfen (eventuell mit einem Winkel, ¾ flussaufwärts...).

Es geht also darum, seinen Köder einzuholen, der dann stromabwärts und flussabwärts läuft.
Der Köder wird also schnell eingeholt werden, da er von der Strömung getragen wird und sich ihr nur wenig entgegenstellt.
Die Ausrüstung anpassen, um bergauf zu fischen
Dafür ist es fast unerlässlich, eine Rolle mit hoher Einholrate zu besitzen (H- oder HG-Rolle für Daiwa oder Shimano, was "Hight" für Hohe Einholrate bedeutet, d. h. eine Einholrate von 5,6 bei 75 bis 85 cm Einholrate pro Kurbelumdrehung), damit Sie immer Kontakt zum Köder halten und das Banner schneller als die Strömung einholen können, ohne zu schnell zu rollen.
Ein farbiges Nylon ermöglicht es, auf einen Blick zu erkennen, wo sich der Köder in Tumulten und Stromschnellen befindet.

Das ist ein willkommener Vorteil, vor allem wenn man den Köder natürlich durch die Adern fließen lässt und die Forelle den Köder mit halb gespanntem Banner abfängt. Dies äußert sich in einem gut ausgeprägten Driftstopp mit einer farbigen Schnur. Ich für meinen Teil fische sehr oft mit hoher Rute.
Welche Köder sollte man verwenden?
Die besten Köder zum Angeln stromaufwärts sind sinkende Schwimmfische (Heavy minnow) und Spinner. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie sehr schnell schwimmen und auch auf kleinen Plätzen fischen, fast sofort nach dem Aufprall im Wasser.
Der erste ist seit nunmehr über zehn Jahren sehr beliebt. Diese realistischen und sehr dichten Köder werden weit stromaufwärts auf markierte Stellen geworfen, wo die Präzision den Unterschied macht. Außerdem sind sie aufgrund ihrer hohen Dichte sinkend, können sich relativ leicht der Strömung entziehen und schwimmen relativ hohl abwärts.
Außerdem ermöglicht die Trägheit, die diese Köder bieten, kräftige Twitch- und Jerk-Animationen, die Forellen in kurzen Animationsintervallen reagieren lassen.

Der Angriff ist oft aggressiv und die Forelle ergreift diese Gelegenheit, wenn sie nervös einen Eindringling an ihrem Platz vorbeiziehen sieht.
Schließlich sind diese Köder nicht nur wendig und effektiv, sondern auch spielerisch zu verwendende Schwimmfische.
Die Spinnlöffel sind die Grundlage für das Angeln auf "ultraleichte Forellen", ein Begriff, der eine Technik bezeichnet, die zunehmend durch den Begriff "Forelle mit Köder" ersetzt wird. Das Angeln mit ultraleichten Fischen bestand darin, mit Hilfe von Mikrospinner und kurzen Ruten stromaufwärts zu fischen. Es handelt sich um eine sehr schnelle und getaktete Fischerei der reinen Prospektion. Die Stelle wird nur einmal oder fast nur einmal abgesucht. Der Löffel lässt sich auch mit dem Rücken zur Strömung leicht in Bewegung setzen und zieht beim abwärts gerichteten Angeln nicht zu stark an der Schnur.
Neben diesen beiden Klassikern sind in letzter Zeit auch sinkende Darter-Schwimmfische aufgetaucht, wie der BTK Swimmer von Smith oder der Dartrun 45S von Illex, die besonders fängig sind und sich hervorragend für das Angeln flussaufwärts eignen.
Die Vorteile des Upstream-Fischens
Beim Angeln flussaufwärts geht es darum, das Terrain zu sondieren, man sucht nach aktiven Fischen in Bächen, kleinen und mittleren Flüssen. Der Angler steht mit dem Rücken zu den Forellen, die mit der Nase in der Strömung stehen, sich überraschen lassen und reflexartig sehr schnell reagieren. Der Angler legt im Fluss große Entfernungen zurück, um aktive und aggressive Fische zu finden. In kalten Gewässern, vor allem während der Schneeschmelze, bevorzuge ich den Einsatz von Metallködern wie Micro Spinner oder Spinnlöffel. Das ist ein rhythmischer Ansatz mit kurzen, präzisen Würfen.