Angelplatz / Angelspots: Strömungsdämpfer in Flüssen und Strömen

Um erfolgreich nach Raubfischen im Süßwasser zu suchen, sollte man die besten Spots absuchen. Die Strömungsdämpfer in Flüssen und Strömen sind hervorragende Angelplätze.

Die Strömungsdämpfer in Flüssen und Bächen sind typische Spots für das Angeln auf Raubfische. Zu bestimmten Jahreszeiten sind sie die einzigen, die man beangeln kann und vor allem die einzigen, mit denen Sie schöne Ausflüge machen können.

Besondere Bedingungen

Wenn es einen besonderen Kontext gibt, in dem das Angeln mit Dämpfern seinen ganzen Sinn entfaltet und alle anderen Arten von Spots übertrifft, dann sind es Hochwasser. Denn bei diesen Wetterepisoden sind die Wassermengen so hoch, dass sowohl Weißfische als auch größere Raubfische nach strömungsgeschützten Bereichen suchen, in denen sie bequem und einfach fressen und sich ausruhen können.

Große Ansammlungen von Weißfisch und Raubfisch

Da die Fläche der Docks im Vergleich zum gesamten Fluss lächerlich klein ist, sind die Konzentrationen von Weißfischen und natürlich Raubfischen an diesen Spots bei Hochwasser sehr hoch. Die Dichte ist so hoch, dass man die Fische oft durch die Schnur laufen spürt und sogar beobachten kann, wie sie dicht am Ufer entlangfahren. An solchen Spots ist es tatsächlich möglich, einen großen Fisch in die Füße zu bekommen!

Wels und Zander an der Spitze

Hochwasser bedeutet schmutziges Wasser und auch wenn es natürlich möglich ist, Barsche und Zander zu fangen, sind es vor allem Zander und Welse, die während dieser Episoden die bevorzugten Ziele der Angler sind.

Es gibt verschiedene Zeitpunkte während eines Hochwassers. Der Anstieg des Wassers ist ein besonders produktiver Zeitpunkt. Auch die Zeit, in der sich das Wasser zu klären beginnt, nachdem die Flut bereits eingesetzt hat und die Regenfälle vorüber sind, ist oft produktiv.

Langsames Kratzen oder lineares Angeln

Die Schwierigkeit für die Räuber in diesem Zusammenhang besteht natürlich darin, Ihren Köder zu lokalisieren und ihn ins Visier zu nehmen. Daher ist es ratsam, langsames Angeln mit Kratzen oder Linearfischen mit regelmäßigen Pausen zu bevorzugen. Ein langsam geführter Köder kann die Fische dazu bringen, ihre Nase zu spitzen, was aber manchmal ausreicht, um sie zu stechen.

Eine auffällige Farbe oder Schwarz

In trübem Wasser sind auffällige Farben und Schwarz am auffälligsten und können Ihnen daher helfen, mehr Bisse auszulösen. Weiß ist ebenfalls effektiv und sollte nicht vernachlässigt werden. Auch Rattles und Lockstoffe können ein effektives Zubehör sein.

Hoher Fischereidruck

Die Amortisationen sind oft bekannte Spots für erfahrene Angler und machen nur eine kleine Fläche des Flusses aus. Daher ist die Dichte der Angler dort auch entsprechend hoch und dieser Angeldruck bedeutet, dass die Räuber sehr misstrauisch sind. Sie müssen also darauf bestehen, dass Sie auf einen Höhepunkt der Aktivität stoßen und nicht zögern, die Köder und Animationen zu variieren, um sich von den anderen Anglern abzuheben.

Identifizieren Sie die richtigen Höhen

Mit zunehmender Erfahrung, Ausfahrt für Ausfahrt, Saison für Saison, werden Sie feststellen, dass Ihre Spots zu einem bestimmten Zeitpunkt des Hochwassers und ganz besonders der Wasserhöhe und der Fließgeschwindigkeit funktionieren. Achten Sie also auf diese Parameter, um Ihre Route bei zukünftigen Ausflügen zu optimieren.

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