Nutzen Sie das volle Potenzial von sinkenden Minnows beim Forellenangeln!

Das Angeln auf Forellen mithilfe von Schwimmfischen erfreut sich in Frankreich seit etwa 15 Jahren großer Beliebtheit. Unter diesen Schwimmfischen gibt es Köder, die nur schwer zu überzeugen sind: sinkende Minnows. Wie man das Potenzial dieser harten Köder am besten nutzt, erfahren Sie hier!

Was ist ein sinkender Minnow?

Sinkende Minnows für Forellen sind oft sehr dichte Köder: schwer und nicht sehr voluminös, mit einer pisciforme Form, flachen Flanken und kompakter Form. Es gibt mittlerweile viele Modelle, die für Forellen bestimmt sind. Sie sind mit "S" für "sinking" oder "HW" für heavy weight (hohe Dichte) gekennzeichnet.

Un exemple de minnow coulant : le Tricoroll Ryushin 70 SHW Illex.
Ein Beispiel für einen sinkenden Minnow: der Tricoroll Ryushin 70 SHW Illex.

Ein bisschen Physik: Dichte und Trägheit

Ein sinkender Elritze ist ein schwimmender Fisch, dessen die Dichte die des Wassers übersteigt. Ein Köder oder ein schwimmendes Objekt hat eine geringere Dichte als Wasser. Wasser hat eine Dichte von 1, was bedeutet, dass eine Masse von 1 kg ein Volumen von 1 l hat, d. h. das Verhältnis ist 1.

Es ist wichtig zu verstehen, dass ein sinkender Köder, der dichter als Wasser ist, schwer ist, aber vor allem wenig Volumen hat. Ein Köder mit einem Gewicht von 100 g muss nicht unbedingt sinkend sein, wenn er ein hohes Volumen hat.

Les minnows coulants, des leurres incompris au potentiel énorme !
Sinkende Elritzen - unverstandene Köder mit enormem Potenzial!

Ein weiterer physikalischer Begriff, den man verinnerlichen muss, um die Funktionsweise von sinkenden Minnows zu verstehen, ist trägheit . Mathematisch oder physikalisch betrachtet ist Trägheit der Widerstand, den ein Körper der Änderung seiner Bewegung entgegensetzt. Hochgerechnet bedeutet das: Je schwerer ein Köder ist, desto mehr Energie und Kraft ist nötig, um ihn in Bewegung zu setzen. Das ist unter anderem der Grund, warum sinkende Minnows es schwer hatten, die Menschen zu begeistern. Man muss sie schnell einholen oder starke Animationen erzeugen, um sie in Bewegung zu setzen, zumindest stärker als bei einem schwimmenden oder hängenden Minnow. Der Eindruck, der entsteht, ist, dass diese Köder schlecht schwimmen, obwohl sie ein enormes Potenzial haben!

Les points forts des minnows coulants sont nombreux !
Sinkende Minnows verführen alle Salmoniden!

Die Stärken von sinkenden Minnows

Die Trägheit eines schweren, dichten und sinkenden Minnows, die ihn mühsamer in Bewegung setzt, ist ein echter Pluspunkt in der Strömung. Aufgrund der hohen Trägheit werden sinkende Minnows weniger von der Strömung "weggespült", die sie weniger beeinflusst.

  • Hohler fischen

So ermöglichen sie es, hohl zu angeln, indem man Stromschnellen umgeht, oder hartnäckig in Wasseradern zu fischen. Das gilt für das Angeln flussabwärts, aber vor allem für das Angeln flussaufwärts. Der sinkende Minnow wird in seinem Schwimmweg viel weniger von der Stärke der Strömung beeinflusst. Der Angler ist zielgerichteter und durchkämmt die gewünschten Stellen methodischer.

  • Lebhaftere Animationen

Die Animationen werden auch lebhafter und weniger linear sein, was die Tendenz hat, Reflexangriffe der Salmoniden auszulösen. Salmoniden, die mit der Nase in der Strömung stehen, sehen einen Köder, der starke visuelle und vibrierende Signale aussendet, hinabgleiten und fangen ihn blitzschnell reflexartig ab! Die große Präsenz dieser Art von Ködern im Wasser ermöglicht es, große Flächen auf der Suche nach aktiven Fischen zu befischen, vor allem, wenn man einen Fluss flussaufwärts abtastet.

  • Einfach zu starten

Ein weiterer Vorteil ist, dass sinkende Minnows sehr leicht zu werfen sind. Bei kurzen Würfen ist es einfach, präzise zu werfen, indem man direkt unter die Rute wirft oder mit einem einfachen Schlag aus dem Handgelenk.

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